Hier versuche ich TECHNISCHE FRAGEN leicht verständlich zu beantworten.


Inhalt:

7. SKYDEMON. Navi Software.

6. Das SCHLAGGELENK.

5: GESCHWINDIGKEIT

4: Warum FLIEGT ein Gyro ?

3: Das BLADEFLAPPING.

2: Der KORKENZIEHER - EFFEKT.

1: Das MOTORDREHMOMENT.

7. SKYDEMON. Navigations Software für das IPAD.

 

Ich verwende zur Sicherheit eine 2. Navigations Software. Sie heisst SKYDEMON und du kannst sie zum Testen für 1 Monat gratis unter www.skydemon.com herunterladen.

Ich bin damit sehr zufrieden, denn sie passt sehr gut zur Navigations Software von Trixy

www.kanardia.eu  denn sie zeigt dir, wie bei Trixy Fehler in grossen roten Balken an.

 

Der Vorteil ist: Du kannst sie am Ipad mit nach Hause nehmen und eine perfekte Flugvorbereitung mit NOTAMS, TAF und METAR machen. Sogar den FLUGPLAN kannst du per Internet aufgeben. 

 

6. Das SCHLAGGELENK.

 

Als der Spanier Juan de la Cierva mit seinem 1. Gyro seinen 1. Flug machte, war er sehr enttäuscht, denn sein Gyro kippte nach links.

 

Warum war das so ?

 

Das rechte VORLAUFENDE Blatt drehte sich IN den Fahrtwind. (Gegenwind)

Die Luft strömte SCHNELLER über das Profil und erzeugte MEHR Auftrieb.

 

Das linke RÜCKLAUFENDE Blatt drehte Vom Fahrtwind WEG. (Rückenwind)

Die Luft strömte LANGSAMER über das Profil und erzeugte WENIGER Auftrieb.

 

Deshalb kippte der Gyro nach links, weil die rechte Seite des Rotorkreises mit dem vorlaufenden Blatt MEHR AUFTRIEB erzeugte als die linke Seite.

 

Die Ursache, die ich soeben beschrieben hatte, hatte er bald herausgefunden.

Alle Freunde rieten ihm, den Traum vom drehenden Flügel, der IMMER AUFTRIEB erzeugt und daher KEINEN STRÖMUNGSABRISS KENNT, aufzugeben, denn dies sei UNMÖGLICH.


Aber Cierva gab nicht auf und fand auch für dieses scheinbar unlösbare Problem der AUFTRIEBS - DIFFERENZ eine Lösung:

 

Er wusste, dass die Natur immer bestrebt ist sich AUSZUGLEICHEN und stellte folgende Überlegung an:

Nun gut, dann werde ich dieses STARRE Rotorblatt BEWEGLICH machen, vielleicht gleicht sich dann diese Auftriebsdifferenz von rechts und links AUTOMATISCH aus.

 

Vielleicht kam er beim Anblick einer Kinder Wipp Schaukel, bei der ein langes schmales Brett, (das ihn an ein Rotorblatt erinnerte) und nur in der Mitte an einem runden Bolzen befestigt war und so auf und ab wippen konnte, auf die Lösung.

 

Denn er entfernte das Rotorblatt, dass fest und starr mit dem Rotorkopf verbunden war, bohrte in der Mitte ein Loch, steckte einen Bolzen durch und befestigte diesen mit dem Rotorkopf. 

Das Rotorblatt hatte nun die Möglichkeit sich nach oben und unten zu bewegen (zu schlagen) und er gab dieser Konstruktion den Namen

 

SCHLAGGELENK.

 

Und tatsächlich, die Auftriebs Differenz konnte sich so AUSGLEICHEN.

 

Das VORLAUFENDE Blatt bewegte sich nach OBEN, der ANSTELLWINKEL wurde so verkleinert und somit wurde auch der AUFTRIEB VERKLEINERT.

 

Das RÜCKLAUFENDE Blatt bewegte sich gleichzeitig nach UNTEN, der ANSTELLWINKEL wurde VERGRÖSSERT und somit wurde auch der AUFTRIEB VERGRÖSSERT.

 

Durch dieses auf und ab schlagen des Rotorblattes fliegt ein Gyro nicht so ruhig wie ein Flächenflieger. Aber man gewöhnt sich daran und ich möchte es nicht mehr missen.

Ich sage immer:

 

EIN GYRO IST DIE HARLEY DAVIDSON DER LÜFTE.

 

Ironie der Geschichte ist, dass dieser GENIALE Mann, der etwas scheinbar Unmögliches möglich gemacht hat, nämlich ein Fluggerät zu bauen,

 

dass KEINEN STRÖMUNGSABRISS (STALL) KENNT, 

 

wie sein bester Freund mit einem Flächenflieger durch einen Strömungsabriss ums Leben gekommen ist.

 

Ich verneige mich vor diesem grossartigen Menschen.

 

GENIAL IST, WENN EINEM WAS SELBSTVERSTÄNDLICHES ZUM 1. MAL EINFÄLLT.

Ein grosser Vorteil des Schlaggelenk Bolzens bei TRIXY ist, dass er beim Vorflugcheck NICHT GEDREHT  und auch nicht GESCHMIERT  werden muss, da er, wie jeder drehbare Teil einer PROFESSIONELLEN Konstruktion mit mehreren KUGELLAGERN gelagert ist.

5. DURCHSCHNITTSGESCHWINDIGKEIT

 

Ich werde immer wieder gefragt:


„Wie schnell kann man mit einem Gyro fliegen?“


Um diese Frage EHRLICH zu beantworten habe ich  die 17 Überlandflüge der letzten 3 Wochen genommen.

 

Das Ergebnis:

 

Langsamster Durchschnitt: 127 km/h

Schnellster Durchschnitt: 172 km/h

 

GESAMT  DURCHSCHNITTS GESCHWINDIGKEIT ist: 140 km/h.

 

Ja, ich bin mit dem Gyro auch schon 204 km/h geflogen, aber nur für kurze Zeit bei einem starken Rückenwind. Das ist die Ausnahme.

 

Ich sage immer: 

 

Es gibt für einen Ultraleichtflieger nur mehr EINEN Grund nicht auf einen Gyro umzusteigen und das ist die GESCHWINDIGKEIT.

 

Wem 140 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit zu wenig sind, der ist mit den meisten Flächenfliegern besser beraten, büsst aber die grossen Vorteile eines Gyros ein, wie

 

1: Geringer HANGARPLATZ.

   (Wo früher 1 Fläche stand, stehen jetzt bei uns 6 Gyros.

2: Bequemes fliegen auch bei STÄRKEREM Wind.

3: Sehr KURZE Landestrecke.

4: Sehr SICHER, da kein Strömungsabriss.

5: Sehr WENDIG. (Man kann am Stand umdrehen).

6: Auch bei hohen Temperaturen bequem, da auch OFFEN zu fliegen.

7. AUSGEZEICHNETE SICHT, da keine störenden Flächen. usw. usw.

4. WARUM FLIEGT EIN GYRO ? 

 

1: Um fliegen zu können braucht man AUFTRIEB.


AUFTRIEB ist eine Kraft, die nach OBEN wirkt.

AUFTRIEB entsteht, wenn LUFT über ein besonders geformte FLÄCHE streicht.

 

Man hat festgestellt, dass das PROFIL eines Flügels OBEN GESCHWUNGEN ist. Die Luft muss einen längeren Weg zurücklegen und erzeugt einen SOG (eine Kraft nach OBEN)

 

Die UNTERSEITE ist nicht so lang, die Luft legt eine kürzere Strecke zurück und erzeugt einen DRUCK (eine Kraft nach oben)

 

Dieses Geheimnis des Fliegens hat man von den Vögeln abgeschaut.

 

Da man Luft nicht sehen kann ist dies schwer zu verstehen. Ich nehme immer eine Wasserspritze, um diese unsichtbaren Kräfte SICHTBAR zu machen.

 

Wenn man den Kolben nach vorne drückt, wird die Luft ZUSAMMEN GEDRÜCKT, es entsteht DRUCK und das Wasser spritzt heraus.

 

Wenn man den Kolben nach hinten zieht, wird die Luft GEDEHNT, es entsteht SOG und man kann Wasser senkrecht nach OBEN aus einem Kübel rausziehen.

Interessant ist, dass der SOG stärker ist als der DRUCK.

 

2: Um Auftrieb zu erzeugen muss

IMMER LUFT ÜBER DAS PROFIL STRÖMEN.


Je SCHNELLER die Luft über ein Profil streicht,

desto GRÖSSER ist der AUFTRIEB.


Je LANGSAMER die Luft über ein Profil streicht,

desto GERINGER ist der AUFTRIEB.

 

Bei einer bestimmten (zu geringen) Geschwindigkeit wird KEIN AUFTRIEB mehr erzeugt und man spricht vom STALL (STRÖMUNGSABRISS) und das Luftfahrzeug stürzt ab.

 

Dieser Umstand ist die Unfallursache Nr. 1 bei Flächenfliegern.

 

Aus diesem Grund hat vor 90 Jahren (1923) der Spanier Cierva den Gyrocopter entwickelt, weil sein bester Freund mit einem Flächenflieger durch einen STALL tödlich abgestürzt ist.

 

Er hat sich gedacht, es muss doch ein Luftfahrzeug geben, dass nicht abstürzen kann. Was muss ich tun, damit auch bei langsamer Fluggeschwindigkeit IMMER LUFT ÜBER DIE TRAGFLÄCHEN STREICHT? Und dachte weiter: Nun gut, wenn bei immer langsamerer Geschwindigkeit immer weniger Luft dem Flügel ENTGEGEN kommt, dann muss ich dafür sorgen, dass

 

DER FLÜGEL DER LUFT ENTGEGEN KOMMT 

 

Und entwickelte aus dieser genialen Überlegung heraus den


DREHFLÜGLER oder GYROCOPTER

 

Und stellte damit sicher, dass IMMER AUFTRIEB ERZEUGT WIRD.

Auch bei Null Vorwärtsfahrt.

 

Das geniale ist, dass nicht nur rechts und links, wie an der starren Fläche eines Flächenfliegers Auftrieb erzeugt wird, sondern 

 

KREISFÖRMIG IMMER und ÜBERALL AUFTRIEB ERZEUGT WIRD

und zwar 6 Mal pro Sekunde (bei einer ROTORDREHZAHL von 360)

 

Ich halte diese Erfindung für eine der genialsten in der Luftfahrt.

 

Übrigens, ich sage immer:

 

Der Gyrocopter ist ein sehr FREUNDLICHES Luftfahrzeug, 

weil er sehr ENTGEGEN KOMMEND ist.

(Er kommt der Luft entgegen) 

 

3. BLADE FLAPPING (BF)

 

BLADE = Klinge oder Blatt. Hier das ROTOR BLATT.

FLAP = schlagen, klappern, schlenkern

 

Mit BLADE FLAPPING ist das VERBIEGEN der BLÄTTER gemeint.

  

Für das BF sind 2 Faktoren entscheidend: 

 

A: Die BIEGEFESTIGKEIT des Rotorblattes.

 

Je mehr innere Versteifungen ein Rotorblatt hat, desto schwerer ist es und desto unanfälliger ist es gegen BF.

 

Um das zu verstehen, demonstriere ich immer folgendes:

 

Wenn man ein leicht biegsames, leichtes Plastiklineal mit 2 Fingern auf und ab bewegt, sieht man deutlich wie sich das Lineal stark auf und ab verbiegt (flapped).

 

Wenn man das mit einem nicht so leicht biegsamen, festeren und somit schwereren Plastiklineal macht, sieht man deutlich, dass sich das Lineal viel schwerer und weniger verbiegt.

 

Dies ist der Grund, warum alle sicherheitsbewussten Gyro Hersteller, wie Trixyaviation, Arrowcopter und DTA (der größte Trikehersteller der Welt, der nun ebenfalls Gyros herstellt) ein AVERSO Rotorsystem verwenden.

 

Dieses AVERSO Rotorsystem hat 3 Nachteile:

 

1: Da es schwerer und somit träger ist, braucht man beim PRÄROTIEREN 30 Sekunden länger, bis man die sicheren 200 RpM (Rotorumdrehungen pro Minute) erreicht.

 

2: Da es schwerer und somit träger ist,

braucht man ca. 50 m mehr  STARTSTRECKE.


3: Da es schwerer und somit träger ist,

braucht man ca. 30 Sekunden länger zum ABBREMSEN des Rotors.

 

Dieses AVERSO Rotorsystem hat aber

3 ENTSCHEIDENDE VORTEILE:

 

1: Durch dieses viel schwerere und trägere Rotorsystem ist die GEFAHR eines BF viel GERINGER.

(BF ist die häufigste Ursache für UMKIPPER).

 

2: Durch dieses viel schwerere und trägere Rotorsystem liege ich viel STABILER in der Luft. (Siehe mein 1. Video 30 sec. stabiler Flug ohne Hände und Füße)

 

3: Durch dieses viel schwerere und trägere Rotorsystem ist man viel unanfälliger gegen TURBULENZEN. (Wenn man das einmal erlebt hat, möchte man nicht mehr mit einem anderen Rotorsystem über die Alpen fliegen.)

 

B: Die ROTORDREHZAHL.


BF kann nur UNTER 200 RpM auftreten.

 

Ab 200 RpM ist der Rotor durch die ZENTRIFUGALKRAFT so steif, dass er sich auch bei Vollgas nicht mehr verbiegen kann. Man sagt: Der Rotor ist VOLLGASFEST.

 

Daher ist es so wichtig, dass man vor dem Start IMMER bis 200 RpM VORROTIERT.

 

Ich persönlich nehme diese 3 Nachteile gerne in Kauf, nämlich 70 Sekunden länger am Boden zu bleiben (30 sec länger prärotieren, 10 sec längerer Startlauf und 30 sec längeres Abbremsen des Rotors), um dann 1 oder 2 Stunden viel bequemer und sicherer in der Luft zu sein.

2. Der KORKENZIEHER-EFFEKT und das TRIMMBLECH

 

Als ich beim Motorboot meines Sohnes den beschädigten und wieder reparierten Propeller montierte, wollte ich sehen, ob er auch rund läuft. Also setzte ich mir eine Taucherbrille auf, gab den Kopf unter Wasser und beobachtete von der Seite den Probelauf.

 

Ich sah, dass der Propeller (bei Booten spricht man von SCHRAUBE) eine Wasserbewegung erzeugte, die SPIRALFÖRMIG war und aussah wie ein Korkenzieher.

Daher spricht man vom KORKENZIEHER-EFFEKT.

 

Bei einem drehenden Propeller eines Luftfahrzeuges ist es genauso. Man kann den Luftstrom nicht sehen, da Luft unsichtbar ist, aber man kann ihn spüren.

 

Beim linksdrehenden Propeller eines Gyros trifft dieser spiralförmige Luftstrom sehr stark von links auf das Seitenleitwerk und dreht den Gyro um die Hochachse nach links. 

 

Wenn nun die stabilisierenden Räder beim Start den Boden verlassen, dreht sich der Gyro durch diesen KORKENZIEHER-EFFEKT nach LINKS. 

 

Um diese Bewegung auszugleichen, muss man nun das RECHTE PEDAL ein bisschen drücken, damit das Seitenruder ein bisschen nach rechts ausschlägt und der Gyro wieder gerade fliegt.

 

Daher sind die häufigsten Worte eines Gyrolehrers in den ersten Stunden:

 

„RECHTES PEDAL, RECHTES PEDAL.“

 

Um nicht immer das rechte Pedal leicht drücken zu müssen, gibt es eine Abhilfe.

Und zwar: Ein TRIMMBLECH. Dieses wird auf das Seitenruder geklebt und bewirkt einen grösseren Ausschlag des Seitenruders.

 

Wenn es richtig dimensioniert und eingestellt (gebogen) ist, erzeugt es den gleichen Seitenruder Ausschlag, den man mit dem Druck auf das rechte Pedal erreicht.

Man erspart sich so die Betätigung des rechten Pedals.

 

Dies ist die Voraussetzung, dass man auch OHNE PEDAL EINSATZ GERADEAUS FLIEGEN kann. (Siehe mein 1. Video von 0.50 - 1.30)

 

ICH MÖCHTE NICHT MEHR OHNE TRIMMBLECH FLIEGEN. 

1: Das MOTOR-DREHMOMENT und die SEITLICHE TRIMMUNG.

 

Wenn man mit einer Bohrmaschine, dessen Bohrer sich nach RECHTS dreht in eine Betonwand bohrt und dabei steckenbleibt, dann wird sich die Bohrmaschine nach LINKS drehen. Dieser Effekt heisst MOTOR-DREHMOMENT.


Dieser Effekt tritt immer dann auf, wenn ein Motor etwas in DREHUNG versetzt und wirkt immer ENTGEGEN der Drehrichtung.

Diese Tendenz entgegen zu drehen ist immer vorhanden, solange sich der Motor dreht und wird erst durch das Steckenbleiben des Bohrers deutlich spürbar und sichtbar.

 

Beim Gyro ist es ähnlich.

Hier dreht der Propeller (der Bohrer) nach LINKS. Die Kabine mit Motor (die Bohrmaschine) möchte sich nach RECHTS drehen. Solange der Gyro noch am Boden ist, kann sie das aber nicht. Erst beim Start, wenn die stabilisierenden Räder den Boden verlassen, wird diese Drehung sichtbar und du spürst, dass sich der Gyro nach RECHTS um die Längsachse dreht. Dies ist auch der Grund, warum immer zuerst das linke Rad zuerst abhebt. 

 

Diese Drehbewegung nach rechts musst du mit dem Stick korrigieren, indem du ihn leicht nach LINKS drückst.


Solange der Motor läuft und das Drehmoment wirkt, musst du IMMER einen leichten Druck nach links auf den Stick ausüben, denn sonst fliegst du nicht waagrecht, sondern leicht nach rechts hängend und du kannst nicht freihändig fliegen, denn sonst würdest du nach rechts abkippen. 

 

Je mehr Gas du gibst, desto mehr wirkt dieses Drehmoment.

 

Ausser du hast eine SEITLICHE TRIMMUNG, die dir mit einem kleinen Elektromotor oder Gummizug wie bei TRIXY diese Arbeit abnimmt.


Eine seitliche Trimmung ist sehr wichtig, denn erst sie ermöglicht dir einen STABILEN Flug. Wenn du dir mein 1. Video unter Fotos und Videos ansiehst, siehst du von 0.50 bis 1. 30 Min. wie ich freihändig und ohne Pedaleinsatz VÖLLIG STABIL fliegen kann.

 

Eine SEITLICHE TRIMMUNG ist ein grosser Sicherheitsgewinn, denn erst dadurch hast du die Möglichkeit wie ein Fallschirm senkrecht nach unten zu sinken, ohne befürchten zu müssen, seitlich abzukippen. (z.B. bei einem Motorausfall über einer geschlossenen Wolkendecke.)

 

ICH MÖCHTE OHNE DIE MÖGLICHKEIT SEITLICH ZU TRIMMEN

NICHT MEHR FLIEGEN.


EINFACHE aber EFFEKTIVE Trimmung mit GUMMIZUG bei TRIXY.

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