Inhalt:
Nachwort
100: MODERNE,SINNVOLLE TECHNIK.
99: Hinten viel Platz.
98: Spurweite.
97: ÖSTERREICHISCHE GYROS.
96: FLARM
95: Abwurfbox.
94: Schutzgitter Ölkühler.
93: KEIN LUFTZUG.
92: VENTILATOR.
91: Abdeckung.
90: Kundenfreundlichkeit 2
89: ELEKTR. BORDBUCH.
88: SORGFALT
87: Kabinenheizung.
86: Spanngurt Tank.
85: KÜHLUNG.
84: SICHERUNGSAUTOMATEN.
83: Griff für Stick.
82: Geschlossener Hänger.
81: EHRLICHES SERVICE.
80: SERVICFREUNDLICHKEIT 1.
79: Servicefreundlichkeit 2.
78: Schnelles Service.
77: WARNSYSTEM.
76: TAUMELSCHEIBENSTEUERUNG.
75: Bausatz (KIT).
74: Navigationsgerät (Kanardia)
73: ANERKENNUNG durch AUSTRO CONTROL.
72: HÖHENLEITWERK.
71: Drainen (Hebel).
Nachwort:
Ich werde nun meine Aufzählung beenden, obwohl mir noch viele Gründe einfallen. Aber man soll nicht übertreiben.
Ich bedanke mich bei jenem Fliegerkollegen, der mich mit folgender Frage zu dieser Aufzählung motiviert hat:
„Kannst du mir EINEN Grund nennen, warum du Trixy fliegst“
Ich antwortete:
„Da brauche ich nicht lang nachzudenken, da fallen mir mindestens 100 Gründe ein.“
Ich dachte, dies ist eine gute Gelegenheit, einmal aufzuzeigen, welch aussergewöhnlicher Gyro eine Trixy ist.
Wer einen hohen Anspruch hat und für wen
Servicefreundlichkeit,
Kundenfreundlichkeit,
solide Verarbeitung,
gute technische Lösungen,
gute Flugeigenschaften,
Sicherheit und
die Verwendung von besten Teilen wichtig ist, der ist mit einer Trixy gut beraten und wird so wie ich viel Freude haben.
Alle anderen werden auch mit einem anderen Gyro zufrieden sein.
100:
Weil Trixyaviation durch moderne, sinnvolle Technik
7 Gründe die ein Umkippen begünstigen, beseitigt hat.
1: Ein zu leichter Rotor: Siehe Nr. 6 - 7
Je leichter ein Rotor ist, desto leichter lässt er sich verbiegen und ist somit viel anfälliger für ein Blade Flapping. (Verbiegen der Rotorblätter)
Viele Umkipper sind durch Blade Flapping passiert.
Bei Trixy ist der Rotor um 12 kg schwerer und daher viel stabiler.
2: Starten mit zu geringer Rotordrehzahl. Siehe Nr. 77
Viele Umkipper sind passiert, weil Piloten beim Prärotieren irrtümlich auf das falsche Instrument sahen.
Bei Trixy gibt es ein optisches und akustisches Warnsystem.
3: Beim Rollen Stick hinten. Siehe Nr. 53
Viele Umkipper passierten,weil Piloten beim Rollen irrtümlich den Stick nach hinten gaben und so der Rotor in das Leitwerk schlug.
Bei Trixy wird dies durch ein Sicherungsseil am Stick verhindert.
4: Zu geringer Radstand. Siehe Nr.98
Viele Umkipper passierten durch einen zu geringen Radstand.
Bei Trixy ist der Radstand um 18 cm breiter, als bei anderen geschlossenen Gyros.
5: Fehlender Nachlauf des Bugrades. Siehe Nr. 24
Viele Umkipper passierten durch einen fehlenden Nachlauf, das bedeutet, dass sich das Bugrad, wenn es beim Landen schräg aufgesetzt wird, nicht mehr automatisch gerade stellt.
Übrigens in England, das eine der strengsten Bestimmungen für die Zulassung von Gyros hat, ist eine Zulassung ohne Nachlauf verboten.
Das Bugrad von Trixy hat einen Nachlauf.
6: Starrer Rahmen. Siehe Nr. 43
Ein flexibler Rahmen erhöht die Umkippsicherheit.
Trixy hat einen flexiblen Rahmen.
7: Ein zu hoher Schwerpunkt.
Trixy hat einen niedrigeren Schwerpunkt als andere Gyros.
Ein Unfall passiert fast nie, wegen einem Fehler, sondern meistens aus einer Kombination von mehreren Fehlern Und so passierten auch die mehr als 300 Umkipper aus einer Kombination dieser 7 Gründe. Wenn man die Anzahl der Ursachen reduziert, reduziert man auch die Anzahl der Unfälle.
Um Missverständnissen vorzubeugen:
Diese Aufzählung vermittelt den Eindruck, als ob Gyrofliegen sehr schwierig und gefährlich sei. Aber das stimmt nicht. Unfälle passieren wie überall hauptsächlich durch unerfahrene oder leichtsinnige Menschen. Und so ist es auch beim Gyrofliegen. Umkipper passieren hauptsächlich durch unerfahrene oder leichtsinnige Piloten.
Die Statistik spricht eine eindeutige Sprache, den 90 % der Umkipper passieren Piloten mit weniger als 50 Stunden Erfahrung.
Einem erfahrenen vernünftigen Piloten passiert dies nicht. Ich kenne keinen.
Es ist wie beim Fahrradfahren. Einem Kind gibt man am Anfang Stützräder, damit es nicht umkippt. Wenn es durch Übung weiss, wie man nicht mehr umkippt und dies automatisiert hat, wird es auch nicht mehr umkippen und man kann die Stützräder weggeben.
Und so ist es auch beim Gyrofliegen. Man sollte ALLES TUN um für einen Anfänger das Gyrofliegen einfacher und sicherer zu machen.
Jeder Umkipper schadet der ganzen Gyro Szene und wir sollten GEMEINSAM alles tun, um die Zahl der Umkipper zu reduzieren.
Ein Umkipper ist mit dem heutigen Wissen und der heutigen Technik einfach nicht mehr notwendig.
Ganz wird man diese Unfälle (wie überall) durch den Leichtsinn und die Unerfahrenheit der Menschen nicht verhindern können, wie abschliessender Vergleich aus dem Strassenverkehr zeigt.
Aber man kann sie DEUTLICH REDUZIEREN.
1970 hatten wir in Österreich bei Verkehrsunfällen ca. 3000 Tote.
Durch Einführung moderner sinnvoller Technik, wie ABS, Sicherheitsgurte, Airbag, bessere Fahrwerke, bessere Bremsen usw. konnte diese Zahl auf ca.500 reduziert werden. Also 1/6.
Um es verständlicher auszudrücken:
1970 hatten wir um 500 Prozent mehr Todesfälle.
Ich wollte mit diesem Beispiel nur verständlich machen, was man mit moderner, sinnvoller Technik erreichen kann.
99:
Weil ich in keinem anderen Gyro HINTEN SOVIEL PLATZ hatte.
Vorteile:
1: Man sitzt bequem wie in einem Armsessel, denn man kann die Arme seitlich bequem auflegen.
2: Man hat am Boden viel mehr Platz für die Füsse und kann die Füsse hin und her bewegen.
3: Man kann die Füsse seitlich bequem ganz ausstrecken. Dies ist bei längeren Flügen sehr angenehm.
4: Man hat viel mehr Kopffreiheit. Dadurch fühlt man sich im wahrsten Sinne des Wortes viel freier und kann den Flug viel mehr geniessen.
5: Ausserdem kann man durch den grösseren Platz und die tiefgezogene Haube viel leichter einsteigen. Früher benötigte ich für die meisten Passagiere eine Leiter.
98:
Weil die Spurweite der Räder um 18 cm breiter ist als bei meinem letzten Gyro und so die Gefahr eines Umkippens wesentlich geringer ist.
Ein befreundeter Autorennfahrer erzählte mir, dass schon eine Verbreiterung um 1cm die Gefahr eines Umkippens verringert. Da kann man sich erst vorstellen, was 18 cm ausmachen.
Umkipper sind die häufigsten Unfallursachen.
97: Weil mich der NATIONALSTOLZ gepackt hat.
Als ich sah, dass wir hier in Österreich 2 geniale Gyrocopter Konstrukteure haben, nämlich
Dietmar Fuchs, der den Arrowcopter konstruierte und
Rainer Farrag, der die Trixy entwickelte,
war für mich klar, dass mein nächster Gyrocopter ein österreichischer sein wird.
Denn beide Konstrukteure sind nicht Meister im kopieren, sondern Meister im NEU entwickeln.
Und so entstanden unabhängig voneinander 2 völig NEUE Gyrocopter, die viele revolutionäre Neuerungen aufweisen.
Ich bin mit beiden geflogen und muss sagen, dass sie sich in wohltuender Weise von bisherigen Gyrocoptern unterscheiden.
Wenn ich von österreichischen Gyrocoptern spreche, dann spreche ich nur mehr von der NEUEN GENERATION von Gyrocoptern.
Wer sich für einen geschlossenen Gyrocopter mit Tandem Sitz interessiert, ist mit einer Trixy oder einem Arrowcopter bestens beraten.
Es gibt nur 3 geschlossene Gyrocopter, die in Österreich zugelassen sind.
1: Der CALIDUS, 2: Die TRIXY, 3: Der ARROWCOPTER.
Ausserdem ist es im wahrsten Sinne des Wortes für einen Österreicher viel NAHEliegender, sich für einen aus Österreich stammenden Gyrocopter zu entscheiden.
Zur Information:
Trixy wird in Slowenien von grossartigen slowenischen Technikern und Ingenieuren, die deutschen Technikern und Ingenieuren in Nichts nachstehen, zusammengebaut.
Aber die Idee stammt aus Österreich.
96: FLARM und TCAS: Kollisionswarnung
Weil ich noch keinen Gyro mit so einer phantastischen Kollisionswarnung hatte. Es erkennt nicht nur alle Luftfahrzeuge mit FLARM, also Segelflieger und Hängegleiter, sondern auch alle Flieger mit eingeschaltetem Transponder. (TCAS)
Bis jetzt sah ich andere Luftfahrzeuge nur als kleinen starren Punkt in ungefährer Richtung und ungefährer Entfernung.
Nun sehe ich andere Luftfahrzeuge ganz gross als weisse bewegende Kreise.
Vorteile:
1: Ich sehe die exakte Entfernung.
2: Ich sehe die exakte Richtung.
3: Ich sehe die Bewegung.
4: Bei Annäherung höre ich einen immer lauter werdenden Pipston im Kopfhörer.
5: Bei Annäherung sehe ich ein immer stärker blinkendes rote Licht.
Wenn man weiss, dass es schon viele Zusammenstösse in der Luft gab, weiss man auch, dass man mit so einem System viele unnötige Unfälle verhindern kann.
Ich denke, dass in Zukunft so ein System für alle Luftfahrzeuge selbstverständlich sein wird.
Ich als Streckenflieger möchte ohne FLARM nicht mehr fliegen, denn ich hatte schon einige gefährliche Annäherungen. z.B. einen lautlosen weissen Segelflieger (Hintergrund weisse Wolken), den ich ohne FLARM nicht gesehen hätte. Ausserdem kenne ich einige Gyroflieger, die nur mit grossem Glück einer Kollision mit einem anderen Luftfahrzeug entgingen.
Anbei eine Erklärung aus dem Internet:
FLARM® ist ein kostengünstiges, aktives und kooperatives Verkehrs- und Kollisionswarnsystem für die Allgemeine Luftfahrt und die Sportfliegerei. Seit 2004 sind weltweit über 25'000 FLARM kompatible Geräte in Flugzeuge und Hängegleiter eingebaut worden. Diese Technologie hat wiederholt gefährliche Annäherungen entschärfen und die Übersicht des Piloten steigern lassen. FLARM ist die einzige verbreitete Alternative zum teuren ACAS/TCAS-System der Grossraumflugzeuge:
95: Weil ich keine andere Gyrocopter Firma kenne, die das Problem des zu geringen STAURAUMS so elegant gelöst hat. Und zwar durch eine aussenliegende BOX.
Vorteile:
1: Sie liegt im Schwerpunkt.
2: Sie ist sehr grosszügig dimensioniert.
3: Sie ist sehr leicht zu öffnen.
4: Sie kann auch von innen geöffnet werden und findet so Verwendung als ABWURFBOX. z.B: Im Rettungsdienst.
94:
Weil ich keinen Gyro kenne, bei dem der Ölkühler mit einem SCHUTZGITTER versehen und dadurch gut geschützt ist.. Dies ist auf einer Graspiste wichtig, da sich der Ölkühler an der tiefsten Stelle knapp über dem Boden befindet.
Ich kenne aber einige Gyropiloten, die ihren Ölkühler wechseln mussten, da er kein Schutzgitter hatte und durch aufgewirbelte Steine beschädigt wurde.
93:
Weil man auch ohne Helm und Nierengurt bequem und ohne störenden Luftzug OFFEN fliegen kann.
Die Verkleidung ist so konzipiert, dass der Pilot vorne so gut geschützt ist, dass er keinen Luftzug spürt.
Bei anderen offenen Gyros kommt es zu Verwirbelungen, die zu Problemen im Nacken, Rücken und Nierenbereich führen.
Mit Trixy kann man offen fliegen und ist vorne sehr gut geschützt.
92:
Weil ich noch keinen geschlossenen Gyro sah, der eine Möglichkeit bietet, um das Beschlagen der Frontscheibe zu verhindern.
Hier wird wie in einem Auto mit einem zuschaltbaren Ventilator Luft auf die Frontscheibe geblasen.
Bisher musste ich immer ein Tuch mitführen um die beschlagene Frontscheibe frei zu wischen. Im Landeanflug eine gefährliche Sache.
91:
Weil ich keine andere Gyrocopterfirma kenne, die für ihre Gyros so eine solide, massgeschneiderte ABDECKUNG anbietet, die nicht flattert, innen mit weichem Stoff ausgelegt ist und somit die Plexyglashaube nicht beschädigt.
Man kann diese Abdeckung somit problemlos auch am offenen Hänger verwenden.
Als ich meinen 1. Gyro mit der dazugehörenden Plane im offenen Hänger transportierte, flatterte diese so stark, weil sie viel zu dünn war und beschädigte meine Frontscheibe so stark, dass ich sie wechseln musste.
90: Kundenfreundlichkeit 2
Weil man bei Trixy Aviation auch nachdem man den Kaufpreis bezahlt hat noch als KUNDE und wie ein FREUND behandelt wird und nicht, wie es mir und vielen anderen bei einer anderen Firma ergangen ist, als unliebsamer, unerwünschter und störender FREMDLING.
89.
Weil ich noch nie so ein intelligentes GLASCOCKPIT hatte, das für mich ein ELEKTRONISCHES BORDBUCH führt. Also folgende Werte für mich automatisch aufzeichnet:
Datum,
Startzeit, Flugzeit, Landezeit,
Motorlaufzeit,
Durchschnitts-Geschwindigkeit, Maximal-Geschwindigkeit, Maximale Höhe,
Durchschnittlicher und maximaler Benzinverbrauch,
Geflogene Flugstrecke.
Diese Daten kann ich mit einem USB-Stick auf meinen Computer übertragen und ausdrucken.
Diese phantastische Technik erspart mir so das führen eines Bordbuches.
88:
Weil ich noch nie sah (beim 1 wöchigen SERVICE - KURS), wie ein Gyro mit so viel LIEBE und BEGEISTERUNG und daher so perfekt und professionell zusammengebaut wurde.
Hier wird wie in einem Operationssaal gearbeitet.
Der Gyro wird nicht nur immer von einem Techniker zusammengebaut, der unter Zeitdruck steht und somit anfällig für Fehler ist, sondern hier wird im TEAM gearbeitet, wo man fragen, sich gegenseitig helfen und von der Erfahrung des anderen profitieren kann. Jeder Arbeitsschritt wird 3 fach kontrolliert. Ich habe so etwas noch nie gesehen.
Nachteil: Wenn man gesehen hat, mit welcher Sorgfalt hier gearbeitet wird, fühlt man sich in einem anderen Gyro nicht mehr so wohl.
87:
Weil man die KABINENHEIZUNG, wie bei jeder professionellen Heizung üblich, mit einem Hebel ganz AUS oder EIN schalten kann.
Bei anderen geschlossenen Gyros, wo man die Heizung nur mit Seilzug und einfacher Klappe, die nicht dicht schliesst, bedient und wo man die warme Luft in die Kabine nicht abstellen kann,bläst dir im Sommer, wenn es ohnedies sehr warm in der Kabine ist, immer die warme Luft von der Heizung ins Genick.
86:
Weil der TANK, einer der wichtigsten Teile eines LFZ
nicht nur mit einem SPANNGURT befestigt, sondern wie im professionellen Flugzeugbau üblich, fest mit dem Gyro verbunden ist.
85.
Weil ich noch nie einen geschlossenen Gyro hatte, der so eine EFFEKTIVE KÜHLUNG hat. Hier wird die Luft, wie im professionellen Flugzeugbau üblich, mittels Luftleitblechen über die zu kühlenden Teile geleitet. (Zwangsbelüftung). Hier wird keine warme aufsteigende Luft mit einem Ventilator wieder nach unten geblasen.
84:
Weil ich noch nie einen Gyro hatte, der, wie im professionellen Flugzeugbau üblich, SICHERUNGSAUTOMATEN hat, die Sicherungen sind sichtbar in Augenhöhe, leicht erreichbar und somit jederzeit zu kontrollieren.
Ich kenne aber viele Gyros, bei denen die Sicherungen unerreichbar, unsichtbar und somit nicht kontrollierbar hinter dem Instrumentenbrett versteckt sind. Bei einem Ausfall muss das halbe Instrumentenbrett ausgebaut werden. Ausserdem muss man immer Reservesicherungen mitführen.
83: Weil ich noch nie so einen gut durchdachten GRIFF für den Stick hatte. Hier gibt es keine unnötigen und verwirrenden Knöpfe und somit auch keine Möglichkeit einer Fehlbedienung.
1: Die Funktaste ist oben. Man kann sie nur bewusst drücken.
2: Die 4 Tasten für die Trimmung sind so angeordnet, dass man sie nur BEWUSST und nicht IRRTÜMLICH drücken kann.
Ich kenne aber Piloten, denen mit anderen Gyros, die andere Griffe haben folgendes passierte:
1: Da die Funktaste bei diesen Griffen nicht oben, sondern auf der Vorderseite des Griffes ist, passiert es immer wieder, dass die Funktaste irrtümlich gedrückt wird, wenn man den Stick zu weit oben hält und so den ganzen Funkverkehr blockiert.
Ich habe das selbst in der Schulung öfter erlebt.
2: Aber das viel gefährlichere ist, dass bei einem anderen Griff, bei dem die Trimmtaste am Griff oben HINTEN angebracht ist und sehr ERHABEN ist. Schaut aus wie ein Schwammerl. So eine Trimmtaste kann man, wenn man noch unerfahren oder nervös ist und den Griff verkrampft hält, beim Zurücknehmen des Sticks IRRTÜMLICH drücken. Mit dicken Handschuhen, in denen man nicht so ein gutes Gefühl hat, kann dies noch leichter passieren.
A: Als ich auf einem Flugplatz in Deutschland eine Zwischenlandung machte, erlebte ich folgendes:
Ich wollte die Fliegerkollegen zu einem Gratisflug mit dem Gyro einladen und erhielt folgende Antwort:
„Nein Danke, da fliegen wir nicht mit, dass ist uns zu gefährlich.
ein Fliegerkollege ist mit seinem Gyro auf unserem Platz abgestürzt.“
Als ich nachfragte, erfuhr ich, dass der Pilot nach dem Start plötzlich ganz steil aufstieg, sich nach hinten überschlug und abstürzte.
Er hatte als Anfänger beim Start, als er den Stick nach hinten nahm, den Stick verkrampft gehalten und dabei irrtümlich den Trimmknopf nach hinten gedrückt.
B: Ich selbst war Augenzeuge eines Beinaheunfalls, der nach dem selben Muster ablief.
Siehe unter ERFAHRUNGEN Nr: 10
C: Mir ist das in meiner Anfangszeit auch schon mal passiert. Nur ich hatte Glück. Ich hatte keinen Schock und war somit handlungsunfähig, sondern ich wusste was los war und drückte den Trimmknopf SOFORT nach VORNE. Seit diesem Vorfall habe ich sofort ein gelbes Schriftband auf meinem Armaturenbrett angebracht, darauf steht in Blockbuchstaben:
TRIMMUNG BEIM START VORNE.
All diese Unfälle und Beinaheunfälle wären mit einer Trixy nicht passiert, denn bei Trixy siehst du immer die Stellung der Trimmung und die Bewegung der Trimmung am Bildschirm.
Ausserdem ist eine Fehlbedienung mit diesem Griff nicht möglich.
82: Weil ich noch nie einen so intelligenten HÄNGER hatte (von Trixy Aviation entwickelt), mit dem man den Gyro transportieren kann, ohne den Rotor abzubauen. Ein riesiger Vorteil.
Bisher musste ich den Rotor immer abbauen. Eine zeitaufwändige, gefährliche und unnötige Arbeit. Nach dem Zusammenbau lief der Rotor meistens unruhiger als vorher und musste wieder neu justiert werden.
Die Rotorblätter sind in 1m langen Schaumstoffkissen gelangert und können sich so wie im Flug bewegen.
Norbert Brodnig www.wings.at ist nun schon zum 2. Mal damit problemlos 3000 km nach Spanien in sein Wintercamp gefahren.
Ich habe den Verladevorgang gestoppt.
Einladen 12 Minuten, Ausladen 8 Minuten und wegfliegen.
Das Ganze erinnert irgendwie an James Bond. Einfach unglaublich.
81: Servicefreundlichkeit 3
Weil ich noch nie so ein EHRLICHES SERVICE hatte.
Nach einer Nacht mit minus 20 Grad im Hangar und 100 % Luftfeuchtigkeit liess sich mein Glascockpit nicht mehr einschalten.
Anruf bei Trixyaviation und am nächsten Tag kamen 2 Techniker 400 km zu mir und tauschten das Gerät kostenlos gegen ein Neues aus. Sie gestanden mir ein, dass sie feststellten, dass ein Bauteil bei so hohen Minusgraden und so hoher Luftfeuchtigkeit manchmal nicht funktionieren kann. Ab SOFORT wird dieser Bauteil durch einen neuen funktionstüchtigen ersetzt.
Der Austausch dauerte 20 Minuten. 4 Befestigungsschrauben geöffnet, 2 Schläuche und 2 Stecker abgezogen. Unglaublich.
Ich habe so etwas noch nie erlebt. Wenn ich daran denke, welches Service ich bei einer anderen Gyrocopter Firma bekam, muss ich sagen: Das ist ein Unterschied wie zwischen Himmel und Hölle.
Bei meinen vorhergehenden Gyros von einem anderen Hersteller, war, wenn ein Schaden auftrat, immer ich schuld.
(Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
3x das Winkelgetriebe gebrochen
2x die Kupplung für den Prärotator kaputt,
2x Halterung für Prärotator gebrochen,
1x Waagrechte Welle des Prärotators gebrochen,
1x Bendixwelle gebrochen,
1x Befestigungsscheibe für Spinner gebrochen.
1x Feiner Haarriss im Scharnier der Haube. Man gab mir meinen Gyro nicht mehr und zwang mich eine neue Haube um 3500 € zu kaufen
1x Halterung für den Auspuff gebrochen und durch den Prop geflogen, dadurch Notlandung usw. usw.
Es gab nie ein Eingeständnis, dass hier vielleicht ein Konstruktions - oder Materialfehler vorliegt.
(zu schwach dimensioniert)
Es war IMMER PILOTENFEHLER.
PS: Es ist keine Schande, einen Fehler einzugestehen, sondern es zeigt von Grösse. Denn nur so gibt es eine Weiterentwicklung und Verbesserung.
Es ist nur eine Schande, einen Fehler nicht einzugestehen und nicht zu korrigieren. denn das zeigt von Schwäche und führt zu Stillstand. Hier gibt es keine Verbesserungen und keine Weiterentwicklung.
80: Kundenfreundlichkeit 1
Weil die Art, wie hier ein KUNDE behandelt wird, einmalig ist und seinesgleichen sucht. Man wird vom Flugplatz abgeholt, in ein tolles Hotel gebracht, sitzt Abends bei einem phantastischen Abendessen und interessanten Gesprächen in familiärer Atmosphäre zusammen und trifft sich Morgens zu einem gemeinsamen Frühstück. Und das Alles auf Kosten von Trixy Aviation.
Wie ich und viele andere bisher bei einer anderen Firma behandelt wurden, das möchte ich lieber nicht erzählen, weil jeder nur den Kopf schütteln würde und sagen: „Das kann nicht wahr sein, das ist gelogen, das ist unmöglich.“
79: Servicefreundlichkeit 2
Weil ich noch nie so einen SERVICEFREUNDLICHEN Gyro hatte, bei dem ich mir Alles selber machen kann, denn bei Trixy ist nichts verbaut und man kommt überall leicht dazu.
Da ich den einwöchigen Servicekurs bei Trixy und den Rotax Motorkurs absolviert habe, konnte ich mir selbst das 100er Service in 4 Stunden machen. Das hat mich 150 € gekostet. 3 l Öl, Ölfilter, 8 Zündkerzen, 2 gebrochene Federn für Auspuffhalterung (altes Rotaxleiden). Früher bin ich unter 1000 € und 6 Wochen Wartezeit nicht weggekommen.
Und der grösste Vorteil ist, dass ich nun wirklich sicher und entspannt fliegen kann, da ich weiss, dass ich nach diesem Service kein Öl mehr verliere.
Denn es ist nun mal eine Tatsache, dass man alles was man selber tut, viel genauer, sorgfältiger und aufmerksamer macht.
Ausserdem habe ich hier die Gewissheit, dass keine unnötigen Teile gewechselt werden, was zusätzlich viel Geld erspart.
Leider ist diese Unsitte, unnötige Teile zu wechseln, auch in der KFZ Branche weit verbreitet, wie ich selber schon mehrmals leidvoll erfahren musste, da in der heutigen Zeit der schnellste Profit mit der geringsten Leistung das Mass aller Dinge ist.
78: Servicefreundlichkeit 1
Weil ich noch nie so ein schnelles SERVICE hatte.
Mir ist die Rückhol Feder beim Prärotator Hebel gebrochen. (War eine fehlerhafte Serie des Zulieferers) Anruf bei Trixyaviation und die Feder war mit Einbauanleitung am nächsten Tag mittels Overnight express in meinem Briefkasten.
Es gibt Firmen, bei denen muss man bis zu 3 Monate auf einen Ersatzteil warten. Dies ist nicht sehr servicefreundlich und lässt erkennen, dass diesen Firmen der Kunde völlig egal ist.
77: Weil ich keinen anderen Gyro kenne, der ein WARNSYSTEM für kritische Zustände hat, dass dich bei Gefahr optisch durch ein grosses rotes Warnschild und akustisch über die Kopfhörer warnt.
1: Am Boden bei zu geringer ROTORdrehzahl.
A: Ich kenne einige Piloten, die irrtümlich beim Prärotieren statt auf den ROTOR Drehzahlmesser auf den MOTOR Drehzahlmesser geschaut haben, mit zu geringer Rotordrehzahl starteten und dann umkippten.
Unverständlicher Weise sehen bei vielen Gyros diese beiden Instrumente, die eine völlig verschiedene Funktion haben, völlig gleich aus.
Starten mit zu geringer Rotordrehzahl ist die Ursache von vielen Umkippern.
Ein Umkipper wegen zu geringer Rotordrehzahl kann dir mit einer Trixy mit ihrem Warnsystem nicht passieren. Da musst du schon ein vollkommener Depp sein, der nichts mehr hört und nichts mehr sieht. (So was soll es auch geben)
B: Ich kenne auch einen Piloten, der nach dem Landen,(die Rotordrehzahl war schon unter 100 gefallen) es sich noch mal überlegte und noch mal starten wollte, weil der Flug so schön war.
Er bekam wegen zu geringer Rotordrehzahl ein Blade Flapping (Verbiegen der Blätter). Die Rotorblätter schlugen in das Leitwerk und er kippte um.
Mit einer Trixy mit ihrem Warnsystem wäre auch dieser Unfall nicht passiert.
2: Bei zu geringem Öldruck.
Ich kenne Piloten, bei denen sich im Flug nach einem schlechten Service der Ölfilter löste. Sie verloren das Motoröl, merkten es erst, als der Motor stand, mussten eine Notlandung machen und hatten einen Schaden von 20 000 €.
Mir wäre das beinahe auch schon passiert. Nach einem schlechten Service, bei dem der Ölfilter beschädigt wurde, verlor ich ständig Öel. Der Öelverlust wurde immer stärker. Nur ich hatte Glück, denn bei einem Flug nach Italien hörte ich wieder einmal auf meine innere Stimme, die mir sagte: „Lande auf dem nächstgelegenen Flugplatz.“ So hatte ich noch so viel Öl im Motor, dass dieser nicht stehen blieb.
So etwas passiert, wenn Menschen in Firmen schlecht behandelt werden unter Druck stehen und somit Fehler machen.
Mit einer Trixy mit ihrem Warnsystem wären diese Unfälle oder Beinaheunfälle nicht passiert, denn bei fallendem Öldruck leuchtet sofort ein roter Warnbalken auf mit „LOW OIL PRESSURE“ und im Kopfhörer hört man ebenfalls „Low oil pressure“ (niederer Öldruck). Man kann so noch mit funktionierendem Motor eine Sicherheitslandung machen und sich 20 000 € sparen.
3: Bei zu hoher Zylinderkopf Temperatur.
Ich kenne Piloten, die nach einem schlechten Service Kühlwasser verloren und denen der Motor zu heiss und somit beschädigt wurde. Auch dies wäre mit einer Trixy nicht passiert, denn hier leuchtet rechtzeitig ein rotes Warnschild auf: „HIGH CHT“ (Hohe Zylinderkopf Temperatur) und auch im Kopfhörer hört man das ständig: „High Cylinder Head Temperature“
Man kann so noch rechtzeitig das Gas rausnehmen und eine Sicherheitslandung machen.
4: Bei zu wenig Benzin.
Dies ist sehr wichtig, denn Unfälle wegen Benzinmangel stehen in der Unfallstatistik ganz oben.
Mir wäre so Unfall wahrscheinlich ohne Trixy auch passiert:
Unfälle passieren nur, wenn man mehrere Fehler macht, bzw. einen zuviel. Also, es war so:
Als ich vom Flugtag in Prag mit 40 Liter Benzin die 180 km nach Freistadt zurückfliegen wollte, was sich normalerweise leicht ausgeht, passierten mir 3 nicht eingeplante Dinge:
1: Ich musste vor der Startfreigabe, die immer wieder verschoben wurde ca. 20 Minuten mit laufendem Motor warten.
2: Bei der Freigabe durch den kontrollierten Luftraum musste ich ca. 15 Minuten in der Luft warten.
3: Als ich auf meinem eingeplanten Flugplatz auf halber Strecke landen wollte um aufzutanken, hiess es: „Landing prohibited“ (Landung verboten), da an diesem Wochenende der Flugplatz geschlossen war und auf der Piste ein Autorennen statt fand.
Wenn ich kein Warnsystem gehabt hätte, hätte ich mir gedacht: „Das wird sich schon ausgehen.“ Wie sich später herausstellte, wäre es sich beinahe ausgegangen. Aber eben nur beiNAHE, was soviel heisst wie in der NÄHE. Die meisten Unfälle passieren in der NÄHE des Flugplatzes.
Das ständige rote Warnschild „LOW FUEL“ (wenig Benzin) vor Augen und die ständige Ansage im Ohr „LOW FUEL“ hat mich so genervt, dass ich am nächsten Flugplatz in Kramolin 50 km vor Freistadt gelandet bin. Ich hatte noch 9 Liter im Tank. Es wäre sich vielleicht noch bis Freistadt ausgegangen, aber eben nur vielleicht oder beinahe.
Ich bin überzeugt, dass so ein Warnsystem, dass in jedem Auto selbstverständlich ist, in Zukunft auch in jedem Gyro selbstverständlich sein wird und somit viele unnötige Unfälle vermeidet.
Es ist eben wie bei allen sinnvollen Innovationen:
Einer muss damit anfangen.
76: Weil ich keine andere Gyrocopter Firma kenne, der es gelang eine TAUMELSCHEIBENSTEUERUNG, ähnlich wie bei einem Hubschrauber, zu entwickeln und zuzulassen.
Da man bei dieser Steuerung nicht mehr den Rotorkopf bewegt, sondern nur mehr die Rotorblätter, bringt diese Taumelscheibensteuerung viele Vorteile:
1: Es braucht nicht mehr der ganze Rotorkopf bewegt werden. (Man will ja nur den Anstellwinkel der Blätter verändern.)
2: Dadurch ist die Steuerung leichter.
3: Die Steuerung ist direkter.
4: Die Steuerwege sind kürzer.
5: Die Vibrationen am Stick sind dadurch geringer.
75: Weil ich keine andere Gyrocopter Firma kenne, die so einen perfekten KIT mit so einer genauen Dokumentation geschaffen hat.
Dieser Kit erfreut sich weltweit grosser Beliebtheit.
74: Weil ich noch nie so ein phantastisches Navigationsgerät hatte, dass so einfach zu bedienen ist und so viele Neuerungen aufweist, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann. Siehe www.kanardia.eu
Ok, ich werde es versuchen. Hier nur die wichtigsten.
01: Der Bildschirm ist viel grösser.
02: Der Bildschirm ist viel schärfer.
03: Ale Informationen des Bildschirms können auch im Sonnenlicht ausgezeichnet gelesen werden.
04: Man hat nicht nur einen, sondern 4 Bildschirme, zwischen denen man ganz einfach mit einem Drehknopf umschalten kann.
05: Es zeigt dir Windrichtung und Windstärke an. Einfach unglaublich.
06: Es hat einen G-Messer. Er zeigt dir die Belastungen im Kurvenflug an. So etwas habe ich noch nie gesehen.
07: Es hat eine Libelle, die dir genau zeigt, ob du im Lot fliegst.
08: Es führt ein elektronisches Flugbuch mit vielen Daten.
09: Es warnt dich optisch und akustisch bei kritischen Zuständen.
10: Es hat einen künstlichen Horizont.
11: Es ist mit dem FLARM (Antikollisions Gerät) verbunden und zeigt dir ganz gross die Position und Bewegung der anderer Luftfahrzeuge. usw. usw.
ich sehe schon, ich muss auf alle diese Neuerungen getrennt eingehen.
73: Weil Trixy nach nur 1 Jahr die
Anerkennung durch die Austro Control bekam.
Andere Gyros benötigten dazu 2 bis 3 Jahre.
Danke an Austro Control und Danke an Gerhard Weidner, der maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt war. Gerhard ist ein sehr erfahrener und vielseitiger Pilot.
Zum Nachdenken:
Gerhard flog mit seiner Trixy in einem halben Jahr 200 Stunden. Mit seiner Piper PA 28 in einem Jahr 20 Stunden.
72: Weil das HÖHENLEITWERK von Trixy 2 bemerkenswerte Vorteile aufweist:
A: Es liegt direkt in der Propellerachse und wird so am effektivsten angeströmt.
B: Es ist grösser dimensioniert und hat somit mehr Stabilität um die Querachse. (Bessere Nickstabilität)
Diese hohe Lage hat zusätzlich viele Vorteile:
1: Es wird nicht so leicht beschädigt. z.B. durch aufgewirbelte Steine
2: Es wird nicht so verschmutzt.
3: Die Unterseite ist leichter zu checken.
4: Die Unterseite ist leichter zu reinigen.
5: Es ist als Ablage verwendbar.
Übrigens, auch der Arrowcopter, den ich ebenfalls für einen der besten Gyrocopter halte, weist diese beiden Vorteile auf.
Der Arrowcopter ist auch eine österreichische Entwicklung.
Sind ja auch keine Deppen die Österreicher.
71: Weil ich noch keinen Gyro sah, der so leicht zu DRAINEN ist. Mit einem leicht erreichbaren, sichtbaren, drehbaren Hebel.
Eine sehr wichtige Sache, denn ich kenne einige Piloten, die bei ihren Gyros nicht gedraint hatten, weil es:
1: Kein Ventil zum drainen gab, oder
2: Das Drainventil so versteckt und kaum erreichbar war. Die meisten Piloten solcher Gyros wissen gar nicht, dass sie ein Drainventil haben. Es wurde ihnen auch nicht erklärt.
Einige dieser Piloten, mussten wegen Wasser im Benzin eine Notlandung machen.
Vorteile des Hebels von Trixy:
1: Hier gibt es kein Ventil, sondern einfach nur einen Hebel zum Öffnen und Absperren des Benzins, wie millionenfach bewährt bei den Motorrädern. Man braucht somit kein spezielles Drainglas mit einer Stechnadel.
2: Man kann an der Ablassöffnung einen Benzinschlauch anstecken und so den tatsächlichen Benzinstand mit den Augen ablesen.